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Das Cortisol-Dilemma

Das Cortisol-Dilemma

Das Cortisol-Dilemma: Warum der Bauch trotz Sport nicht verschwindet Du gibst alles: schnürst mehrmals die Woche die Laufschuhe, schwitzt auf dem Crosstrainer und zählst Kalorien. Doch trotz all der Mühe will das hartnäckige Bäuchlein einfach nicht verschwinden? Vielleicht stellst du sogar frustriert fest, dass die Waage stagniert oder nach oben geht? Wenn dir das bekannt vorkommt, bist du nicht allein. Dahinter steckt oft nicht mangelnde Disziplin, sondern ein biochemischer Prozess in deinem Körper, den viele übersehen. Insbesondere exzessives Cardiotraining kann hormonelle Reaktionen auslösen, die deinen Abnehmerfolg blockieren und im schlimmsten Fall sogar zu einer Gewichtszunahme führen. Der Hauptschuldige: das Stresshormon Cortisol. Der Irrglaube: Je mehr Cardio, desto besser Die Logik scheint simpel: Wer abnehmen will, braucht ein Kaloriendefizit. Ausdauersport verbrennt viele Kalorien, also ist mehr davon immer besser, oder? Aus anfänglicher Motivation wird schnell ein ehrgeiziger Plan mit fünf oder mehr Trainingseinheiten pro Woche. Man fühlt sich produktiv, aber der Körper sieht das oft anders. Das Problem: Dein Körper unterscheidet nicht zwischen dem Stress durch einen anstrengenden Job und dem Stress durch eine zu intensive Trainingseinheit. Die physiologische Antwort ist dieselbe: die Ausschüttung von Cortisol. Cortisol: Freund und Feind in deinem Körper 200423 Cortisol ist nicht per se schlecht. Es ist ein lebenswichtiges Hormon, das uns morgens aufweckt, Energie bereitstellt und entzündungshemmend wirkt. Problematisch wird es erst, wenn der Cortisolspiegel durch dauerhaften Stress – wie zu häufiges oder zu langes Training – chronisch erhöht ist. Ein permanent hoher Cortisolspiegel sendet dem Körper Alarmsignale und kann deinen Stoffwechsel auf den Kopf stellen: Fördert die Einlagerung von Bauchfett: Cortisol fördert die Umwandlung von Blutzucker in Fett und neigt dazu, dieses bevorzugt im viszeralen Bereich – also am Bauch – zu speichern. Verursacht Heißhunger: Dein Körper schreit nach schneller Energie, um die vermeintliche "Gefahrensituation" zu überstehen. Das Resultat sind massive Gelüste auf Zucker und einfache Kohlenhydrate. Baut wertvolle Bodyforming-Muskulatur ab: Das ist der heimtückischste Effekt. Um schnell Energie zu gewinnen, bedient sich Cortisol an den Proteinen deiner Muskulatur (ein kataboler Prozess). Weniger Muskelmasse bedeutet aber auch einen geringeren Grundumsatz – du verbrennst also im Ruhezustand weniger Kalorien. Der Teufelskreis: Muskelabbau und das "Skinny-Fat"-Phänomen Wenn der Körper Muskeln abbaut und gleichzeitig Fett einlagert, entsteht ein Phänomen, das oft als "skinny fat" bezeichnet wird: Man ist vielleicht nicht übergewichtig, hat aber wenig Muskeldefinition und dafür hartnäckige Fettpölsterchen, vor allem am Bauch. Du arbeitest hart, aber dein Körper arbeitet gegen dich. Wie durchbricht man diesen Kreislauf? Indem man dem Körper genau das gibt, was er zum Schutz und Aufbau der Muskulatur braucht, ohne ihn mit unnötigen Kalorien zu belasten Die Lösung: Muskelschutz durch essentielle AminoFem® Aminosäuren Genau hier kommt die gezielte Nährstoffversorgung ins Spiel. Um den Muskelabbau durch Cortisol zu stoppen, müssen wir dem Körper signalisieren, dass genügend Bausteine für die Regeneration vorhanden sind. Die effektivste Form dieser Bausteine sind essentielle Aminosäuren in ihrer reinsten Form. Produkte, die auf dem MAP (Master Amino Acid Pattern) nach Prof. Dr. Luca-Moretti basieren, sind hier der Goldstandard. Unsere AminoFem® Aminosäuren wurden genau nach diesem Prinzip entwickelt. Warum AminoFem den Unterschied macht: Optimaler Muskelschutz: Vor oder nach dem Training eingenommen, liefern AminoFem deinem Körper sofort verfügbare Aminosäuren. Das schützt deine bestehende Muskulatur vor dem Abbau (antikataboler Effekt). Fast kalorienfreie Proteinsynthese: AminoFem hat eine Netto-Stickstoffverwertbarkeit von 99 %. Das bedeutet, der Körper kann fast alle Aminosäuren direkt zum Aufbau von Muskeln und zur Regeneration nutzen – mit vernachlässigbar wenigen Kalorien und ohne Stoffwechselabfallprodukte. Schnellere Regeneration: Weniger Muskelkater und eine schnellere Erholung bedeuten, dass dein Körper weniger gestresst ist und du für die nächste (moderate!) Einheit wieder fit bist. Dein smarter Weg zum Erfolg: So trainierst du richtig Qualität vor Quantität: Setze auf 30-45 Minuten moderates Ausdauertraining, 2-3 Mal pro Woche. Krafttraining integrieren: Baue 1-2 Mal pro Woche gezieltes Krafttraining ein. Mehr Muskeln erhöhen deinen Grundumsatz nachhaltig. Regeneration ist heilig: Plane bewusst trainingsfreie Tage ein. Ausreichend Schlaf (7-8 Stunden) ist der wichtigste Faktor, um Cortisol zu regulieren. Unterstütze deinen Körper: Nimm eine Portion AminoFem® ca. 30 Minuten vor dem Training, um deine Muskeln zu schützen, oder direkt danach, um die Regeneration einzuleiten und den Cortisolspiegel zu senken. Fazit Hör auf, gegen deinen Körper zu kämpfen und fang an, mit ihm zu arbeiten. Ein hoher Kalorienverbrauch allein ist kein Garant für den Abnehmerfolg. Ein intelligenter Mix aus moderatem Training, essenzieller Regeneration und einer gezielten Nährstoffzufuhr ist der Schlüssel, um das Cortisol-Dilemma zu überwinden. Schütze deine hart erarbeitete Muskulatur, bringe deine Hormone ins Gleichgewicht und erreiche endlich das Ziel, dich in deinem Körper stark, straff und wohlzufühlen.
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Schneller braun werden!

Schneller braun werden!

Melanin für eine schnelle und natürliche Bräune In der Welt der modernen Schönheitspflege strebst du vielleicht nach einer natürlichen, gesunden Bräune, die Fitness und Vitalität signalisiert. Doch nicht alle Methoden, um diesen begehrten, sonnengeküssten Look zu erreichen, sind gleich effektiv. Unter den vielen Optionen stehen Beta-Carotin-Bräunungskapseln und Selbstbräunungscremes oft zur Debatte, doch sie bieten nicht das, was sie versprechen. Die bessere, natürliche Alternative heißt Melanin, denn Melanin sorgt für eine verbesserte natürliche Bräunung und lässt dich somit schneller braun werden.1,2 Was ist Melanin? Melanin ist ein Pigment, das in unserem Körper natürlich vorkommt und für die Färbung unserer Haut, Haare und Augen verantwortlich ist. Es wird in speziellen Zellen, den Melanozyten, produziert. Abhängig von der Art sowie von der Menge des produzierten Melanins entsteht eine Palette verschiedener Hauttöne sowie unterschiedliche Haar- und Augenfarben. Wie entsteht Sonnenbräune?1,2 Damit man auf natürlichem Weg schneller braun werden kann, hilft das Verständnis der körpereigenen Prozesse. Sonnenbräune entsteht, wenn deine Haut auf die Ultraviolettstrahlung, kurz UV-Strahlung, der Sonne oder der Sonnenbank reagiert. Es gibt zwei Typen von UV-Strahlung, die hier eine Rolle spielen: UVA- und UVB-Strahlen. UVA UVA-Strahlen können tief in die Hautschichten vordringen und bewirken, dass das bereits in der Haut vorhandene Melanin – unser körpereigener Farbstoff – einen Oxidationsprozess durchläuft und eine dunklere Färbung annimmt. So entsteht recht schnell der Effekt einer gebräunten Haut. Durch einen komplexen Prozess, an dem G-Proteine und das Enzym Phospholipase C beteiligt sind, wird Calcium in die pigmentbildenden Zellen, die Melanozyten, transportiert. Dort kurbelt es dann die Produktion von Melanin an – und das geschieht bereits, bevor UVB-Strahlen überhaupt ihre eigentliche Wirkung entfalten können. UVB Wenn unsere Haut UVB-Strahlen, wie sie beispielsweise von der Sonne abgegeben werden, ausgesetzt wird, startet eine natürliche Schutzreaktion. Diese fängt damit an, dass die Melanozyten aktiviert werden. Melanozyten sind spezialisierte Hautzellen in der unteren Epidermisschicht, deren Hauptaufgabe es ist, das Pigment Melanin zu produzieren. Melanin hat dabei eine Schlüsselrolle – es hilft, die Haut vor den schädlichen Einflüssen der UV-Strahlung zu schützen. Es absorbiert und streut die UV-Strahlen und vermindert dadurch deren Eindringtiefe. Wenn also deine Haut UVB-Strahlung ausgesetzt ist, wird dies von Rezeptoren in den Melanozyten registriert, und sie beginnen prompt mit der vermehrten Synthese von Melanin. Dieses neu produzierte Melanin wird dann zu den umliegenden Hautzellen transportiert und verteilt sich dort. Das Resultat: die Haut verdunkelt sich – du bekommst eine Bräune. Dies ist nicht nur ein kosmetischer Effekt, sondern ein Schutzmechanismus der Haut. Natürliche Sonnenbräune - effizient, nachhaltig und gesund Gesundes Bräunen geht einher mit dem Bewusstsein, dass unsere Haut Schutz und Pflege benötigt. Ein ausgeglichener Sonnenschutz ist essenziell, um die Haut vor UV-Strahlung zu bewahren und gleichzeitig eine schöne Bräunung zu ermöglichen. Es ist wichtig, die Balance zu halten und niemals einen Sonnenbrand zu riskieren. Nahrhafte Ernährung reich an Antioxidantien und Vitaminen unterstützt deine Haut dabei, sich zu regenerieren und die Leuchtkraft von innen heraus zu stärken. Und ganz egal, ob du in der Sonne verweilst oder Schatten suchst – eine gute Feuchtigkeitspflege sollte nie fehlen, um die Elastizität und Gesundheit deiner Haut zu erhalten und das schönste Bräunungsergebnis zu erzielen. Sonnencreme mit UV-Schutz Sonnenschutzcremes sind essentiell für die Bewahrung gesunder Haut und sollten ein fester Bestandteil der täglichen Hautpflegeroutine sein. Unser Rat ist, stets auf Cremes mit einem hohen Lichtschutzfaktor zu setzen, idealerweise LSF 30 oder höher, um einen effektiven Schutz gegen die schädlichen UVA- und UVB-Strahlen zu gewährleisten. Diese Strahlen können nicht nur Sonnenbrand verursachen, sondern tragen auch zur vorzeitigen Hautalterung und zum Risiko von Hautkrebs bei. Eine sachgemäße Anwendung und regelmäßiges Nachcremen sind unerlässlich, insbesondere nach dem Schwimmen oder bei starkem Schwitzen, um einen kontinuierlichen Schutz zu sichern. Nutze Sonnenschutzmittel daher bewusst und verantwortungsvoll, um deine Haut zu schützen und ihre natürliche Schönheit zu erhalten. Melaline® das Marken Melanin 200402 Melanin ist unser körpereigener Sonnenschirm, der für die Bräunung zuständig ist und uns vor UV-Strahlung schützt. Nun, wenn wir unseren Körper mit einem Nahrungsergänzungsmittel (NEM) direkt mit Melanin versorgen, erhöhen wir quasi die Dichte dieses Sonnenschirms in unserer Haut. Sobald das Melanin dann mit UV-Strahlung in Kontakt kommt, kann es seine Schutzwirkung entfalten und die Bräunungsreaktion verstärken. Es ist ein wenig so, als würden wir unsere natürliche Bräunungskapazität aufladen, um schneller braun zu werden und somit zu einem attraktiven Teint zu gelangen. Interessanterweise zeigen Untersuchungen, dass nach einer regelmäßigen Einnahme von melaninhaltigen Nahrungsergänzungsmitteln über 30 Tage der Bräunungsgrad der Haut um beeindruckende 250% höher sein kann. Doch ein Wort der Vorsicht: Mehr Melanin bedeutet nicht, auf Sonnenschutz zu verzichten! Es ist immer noch essenziell, die Haut vor UV-Strahlen zu schützen, um langfristige Schäden zu vermeiden. Sicherheit und Gesundheit gehen vor – auch im Streben nach einer perfekten Bräune. Melaline® ist ein fortschrittlicher Wirkstoff, der die natürliche Hautbräunung unterstützt und verstärkt. Schon nach einer 10-tägigen Anwendung von Melaline® zeigt sich eine sichtbare leichte Pigmentierung bei einer täglichen zweistündigen Sonnenlichtexposition. Diese initiale Verfärbung ist das Ergebnis der Aktivierung der Melanozyten in den oberflächlichen Epidermisschichten. Nach einem Zeitraum von 30 Tagen ist, bei kontinuierlicher Einnahme von Melaline® und täglicher zweistündiger Sonneneinstrahlung, eine zunehmende Vertiefung der Hautbräune festzustellen. Das bedeutet eine intensivere Pigmentierung aufgrund der gesteigerten Aktivität der Melanozyten auch in den tieferen Hautschichten. Die Hautbräunung setzt sich aus einer sofortigen Pigmentierung direkt nach der Bestrahlung und einer verzögerten Pigmentierung zusammen, die als Reaktion auf eine erhöhte Expression von Melanin-Produktionsregulatoren entsteht. Während typische UVA-Strahlen eine unmittelbare Meirowsky-Pigmentierung verursachen, die jedoch rasch wieder abklingt, ermöglicht Melaline® eine dauerhafte Intensivierung der Bräune. UVA-Strahlen sind für die schnelle Sofortbräunung verantwortlich, UVB-Strahlen regen hingegen eine langlebigere Melaninproduktion an. Unabhängig davon ist ein geeigneter Sonnenschutz entscheidend. Melaline® kann diesen zwar nicht ersetzen, aber durch seine unterstützende Wirkung auf die Melanogenese zu einer schnelleren und dauerhafteren Bräunung beitragen, was durch klinische Studien bestätigt wurde. Als natürlicher UV-Schutz beschleunigt und verlängert Melaline® die Bräunungseffekte und sorgt somit für ein beeindruckendes Sommerhautbild. Selbst bei täglicher Anwendung wird eine Dosierung von 650 mg/d als ausreichend betrachtet und hat sich bewährt. CelluTann Bräunungs‑Kapseln setzen auf Melaline® und Kupfer, um deine Haut auf eine gleichmäßige Bräune vorzubereiten. Nutroxsun® 3,4,5,6 1076 Nutroxsun®, kreiert von Monteloeder, stellt einen innovativen Ansatz im Sonnenschutz dar. Dieser hochwirksame Bestandteil formt eine Barriere gegen die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung, indem er die kraftvolle Synergie aus Grapefruit- und Rosmarinextrakten nutzt, um die Hautpflege von innen heraus zu revolutionieren. Umfassende Studien, sowohl im Labor als auch an Menschen durchgeführt, unterstreichen die Wirksamkeit von Nutroxsun® beim Schutz vor Sonnenbrand und der Prävention von zellulären Schädigungen. Nutroxsun® ermöglicht es, die UV-induzierte Erythemreaktion vom ersten Tag der Produkteinnahme an zu verringern. Die Einnahme von Nutroxsun® erhöht die individuelle minimale Erythemdosis (MED) signifikant. Diese Erhöhung ist kumulativ und nimmt mit der Zeit zu. Warum Nutroxsun™? Nun, die positive Wirkung dieser Kombination ist nicht nur aus der Natur bekannt, sondern auch wissenschaftlich fundiert. In der Studie „Protective effects of citrus and rosemary extracts on UV-induced damage in skin cell model and human volunteers“ von A. Pérez-Sánchez und Kollegen wurde aufgezeigt, dass die Antioxidantien in Nutroxsun™ dazu beitragen können, die Haut vor vorzeitiger Alterung und Schäden durch Sonneneinstrahlung zu bewahren. Diese Forschung bestätigt, was wir bei Cellufine® seit langem wissen – Natur und Wissenschaft gehen Hand in Hand, um das Beste für unsere Kund:innen zu bieten. Nutroxsun™ wirkt, indem es die natürlichen Abwehrmechanismen der Haut stärkt. Die Zitrusfruchtextrakte sind reich an speziellen Polyphenolen, während Rosmarin seine kraftvollen antioxidativen Eigenschaften beisteuert. Zusammen helfen sie, die Haut zu stabilisieren und ihr Erscheinungsbild zu verbessern, vor allem im Kampf gegen äußere Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung. Was bedeutet das für euch? Ganz einfach: Mit der Einnahme von Produkten, die Nutroxsun™ enthalten, könnt ihr einen zusätzlichen Beitrag zum Schutz eurer Haut leisten – und das auf natürliche Weise. Es ist wie ein innerer Sonnenschutz, der euch dabei unterstützt, euer jugendliches und frisches Hautbild zu bewahren. CelluSun Sonnenschutz‑Kapseln kombinieren Nutroxsun®, Vitamin B2 und Aloe Vera, um deine Haut Tag für Tag vor UV‑bedingtem oxidativem Stress zu unterstützen. Die ungeschönte Wahrheit über Beta-Carotin-Kapseln Beta-Carotin, bekannt als Provitamin A und beliebt für seine antioxidativen Eigenschaften, wird oft zur Unterstützung einer gesunden Hautbräune eingenommen. Allerdings kann eine übermäßige Zufuhr zu einer unnatürlichen Orangefärbung der Haut führen. Diese Verfärbung ist auf die Einlagerung von Beta-Carotin in der Haut zurückzuführen und kann den gewünschten ästhetischen Effekt ins Gegenteil verkehren, ohne dabei einen wirklichen Schutz vor UV-Strahlung zu bieten. Insbesondere bei Raucherinnen und Rauchern besteht Vorsicht, da eine hohe Aufnahme von Beta-Carotin mit einem erhöhten Risiko für Lungenprobleme in Verbindung gebracht wird. Die wissenschaftliche Gemeinschaft empfiehlt daher, eine hohe Supplementierung mit Beta-Carotin, insbesondere im Zusammenhang mit starkem Tabakkonsum, kritisch zu betrachten. Die Kurzlebigkeit von Selbstbräuner-Cremes Selbstbräuner-Cremes wirken auf den ersten Blick wie eine schnelle Lösung. Sie zaubern im Nu Farbe auf die Haut. Doch was oft im Spiegel glänzt, erweist sich bei genauerer Betrachtung als trügerisch. Die Wirkweise herkömmlicher Selbstbräuner basiert nämlich nicht darauf, die natürliche Pigmentierung der Haut – das Melanin – zu fördern, sondern auf einer oberflächlichen Tönung. Das Ergebnis: Man wird zwar schneller braun, doch das Ergebnis ist nicht nachhaltig. Zudem dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass das Auftragen von Selbstbräuner-Cremes oftmals eine Kunst für sich ist. Wer hat nicht schon einmal vor dem Spiegel gestanden und versucht, alle Bereiche des Körpers gleichmäßig zu erreichen, nur um festzustellen, dass besonders der Rücken oder die Rückseiten der Beine echte Herausforderungen darstellen? Die Gefahr besteht nicht nur darin, dass einige Stellen zu wenig Produkt abbekommen, während andere in einem Übermaß an Farbe versinken, sondern auch, dass die Hände selbst zu verräterischen Zeugen eines Selbstbräuner-Experiments werden. Flecken auf der Haut sind jedoch nicht das einzige Risiko. Kaum ist die Creme aufgetragen, lauert schon die nächste Gefahr: Sofas, Stühle und unsere liebsten Kleidungsstücke können schnell zu Opfern unauswaschbarer Verfärbungen werden, wenn der Selbstbräuner nicht vollständig eingezogen ist oder uns die Geduld fehlt, die empfohlene Trocknungszeit abzuwarten. Das Ergebnis? Mehr Stress als Freude über die vermeintlich schnell gebräunte Haut - und zusätzliche Arbeit durch Fleckenentfernung und Wäscheberge. MELALINE® is a registered trademark of KERAT’INNOVNUTROXSUN® is a trademark of MONTELOEDER S.L. 1 Wicks NL, Chan JW, Najera JA, Ciriello JM, Oancea E. UVA phototransduction drives early melanin synthesis in human melanocytes. Curr Biol. 2011 Nov 22;21(22):1906-11. doi: 10.1016/j.cub.2011.09.047. Epub 2011 Nov 3. PMID: 22055294; PMCID: PMC3586554.2 Saternus R et al. Hauttypen, Hautpigmentierung und Melaninsynthese: … Akt Dermatol 2018; 44: 210–215 (Hauttypen, Hautpigmentierung und Melaninsynthese: wichtige Instrumente der menschlichen Haut zur Anpassung an die UV-Strahlung)3 Nobile V, Perez-S8.nchezA, et al. Skin et al. photoprotective Protective and effects of antiageing citrus and effects of rosemary a combination extracts on of UV-induced rosernary damage (Rosmarinus in skin cell officinalis) model and and grapefruit human (Citrus volunteers. paradisii) J Photochem polyphenols. Photobiol Food B. Nutr 2014. Res.2016.1 5;136:12-8 ;60:31874 Protective effects of citrus and rosemary extracts on UV-induced damage in skin cellmodel and human volunteers, A. Perez-Sanches et al, The Journal of Photochemistry and Photobiology B: Biology, April 20145 In vitro studies carried out by teams at the University of Murcia and the Institute for Molecular and Biology Research at Miguel Hernandez University in Elche, Spain6 Tests carried out at the Institute for Molecular and Biology Research at Miguel Hernandez University in Elche, Spain
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10 Collagen-Mythen

10 Collagen-Mythen

Collagen-Mythen: 10 Fakten, die du kennen musst Collagen ist in aller Munde, vor allem wenn es um Schönheit und Anti-Aging geht. Doch was steckt wirklich hinter diesem Wundermittel? In diesem Artikel decken wir die größten Mythen auf und zeigen dir 10 Fakten, die du unbedingt wissen musst. 1. Collagen ist nur für die Haut wichtig Viele glauben, Collagen sei lediglich für die Haut von Bedeutung. Tatsächlich ist es ein entscheidendes Protein, das in zahlreichen Körperteilen vorkommt – darunter Knochen, Gelenke, Sehnen und Bindegewebe. Es verleiht nicht nur der Haut, sondern dem gesamten Körper Struktur und Festigkeit. Damit du den besten Effekt erzielst, ist es wichtig, das richtige Collagen-Produkt auszuwählen. 2. Alle Collagen-Präparate sind gleich Obwohl heutzutage alle Collagene als Collagen-Hydrolysat vorliegen, spielt die spezifische Molekülgröße eine entscheidende Rolle für die Wirkung im Zielgewebe. Die bioaktiven VERISOL®-Collagen-Peptide zeichnen sich durch ihre spezielle Molekülgröße aus, was eine besondere Wirkung auf die Haut entfaltet. Wissenschaftliche Studien belegen, dass VERISOL® signifikant bessere Ergebnisse bei der Hautstraffung und Faltenreduktion erzielt als andere Collagen-Produkte1,2. Diese überlegene Wirkung macht VERISOL® zu einer einzigartigen und effektiven Wahl für deine Hautpflege von innen. Die bioaktiven VERISOL® Collagen-Peptide, haben ihre Wirksamkeit in zahlreichen Studien1,2,3,4 gezeigt. Erlebe den Unterschied mit Cellufine® VERISOL® Collagen-Produkten und spüre die Veränderung, wenn hochwertige Nutricosmetics auf deine Haut treffen. Steigerung der Hautelastizität um bis zu 15 Prozent1 Verringerung der Faltentiefe um durchschnittlich 20,1 Prozent2 Signifikanter Rückgang des Cellulite-Grades nach circa sechs Monaten3 Signifikante Verbesserungen des Nagelwachstums nach circa drei Monaten4 Rückgang von spröden und brüchigen Nägeln um 42 Prozent nach circa sechs Monaten4 3. Der Collagen-Typ ist entscheidend Der Hydrolyseprozess von Collagen zu Collagen-Peptiden führt dazu, dass alle Informationen über den ursprünglichen Collagen-Typ verloren gehen. Es spielt daher keine Rolle welchen Collagen-Typ das Ursprungs-Collagen hatte. Weiterführende Informationen dazu findest du in diesem Artikel: Hat der Collagen Typ wirklich Einfluss auf die Collagen-Wirkung? 4. Marines Collagen oder Caviar-Collagen ist besser Marines Collagen wird nicht aus Algen etc., sondern aus Nebenprodukten industrieller Fischerei wie Gräten, Haut und Schuppen gewonnen. Caviar-Collagen besteht oft zu 99 Prozent aus Fisch-Collagen-Hydrolysat und lediglich 0,4 Prozent aus Caviar-Extrakt, ergänzt durch Vitamine und Aromen. 5. Es gibt pflanzliches oder veganes Collagen Es gibt kein pflanzliches oder veganes Collagen, denn das Strukturprotein kommt nur bei vielzelligen Tieren und beim Menschen vor. Pflanzliche Strukturproteine können die körpereigene Collagen-Bildung nicht unterstützen. Produkte, die vegane Alternativen zu tierischem Collagen versprechen, sind irreführend. 6. Vegane Collagen-Alternativen haben die gleichen Effekte Die gute Nachricht: Auch als Vegetarier:in oder Veganer:in kannst du deinen Körper bei der Collagen-Bildung unterstützen. Der Schlüssel zu veganen Collagen-Alternativen liegt in speziellen Vitalstoffen, dazu zählen vor allem Vitamin C und vegane Aminosäuren. Während die Aminosäurenstruktur nachgebildet werden kann, fehlt jedoch die durch Studien belegte Anregung der körpereigenen Collagen-Produktion, wie sie speziell bei bioaktiven VERISOL® Collagen-Peptiden nachgewiesen wurde. Vegane Collagen-Alternativen sind also nur eine Notlösung und kein gleichwertiger Ersatz für die bioaktiven VERISOL® Collagen-Peptide. 7. Collagen-Pulver zum Einnehmen bringen nichts Ein weitverbreiteter Mythos ist, dass Collagen-Präparate keine Wirkung haben, wenn sie eingenommen werden. Studien zeigen jedoch, dass die bioaktiven VERISOL® Collagen-Peptide vom Körper gut aufgenommen werden und signifikante Ergebnisse in der Hautstraffung und Faltenreduktion zeigen.1,2 8. Collagen-Cremes oder Collagen-Gels wirken Die Cosmetikindustrie behauptet, dass Collagen in Cremes und Gels tief in die Haut eindringen und dort seine Wirkung entfalten kann. Tatsächlich aber sind herkömmliche Collagen-Peptide zu groß, um die Hautbarriere zu durchdringen. Sie verbleiben auf der Hautoberfläche und bilden dort einen Schmierfilm. Dieses Phänomen kann zwar dazu führen, dass die Haut kurzfristig glatter und geschmeidiger erscheint, doch handelt es sich hierbei lediglich um einen rein optischen Effekt. 9. Nur ältere Menschen brauchen Collagen Schon ab dem 25. Lebensjahr nimmt die körpereigene Kollagenproduktion ab. Eine frühzeitige Ergänzung kann helfen, die Hautelastizität zu erhalten und damit die Bildung von Falten zu verzögern.1,2 10. Collagen-Peptide wirken nur auf die Haut Neben der Haut unterstützen die bioaktiven VERISOL® Collagen-Peptide auch die Nägel4 und reduzieren den Cellulite-Grad3. Die Wirksamkeit der bioaktiven VERISOL® wurde in wissenschaftlichen Studien1,2,3,4 belegt. Entdecke mit den Cellufine® VERISOL® Collagen-Produkten den spürbaren Unterschied, wenn erstklassige Nutricosmetics ihre Wirkung auf deine Haut entfalten. Steigerung der Hautelastizität um bis zu 15 Prozent1 Verringerung der Faltentiefe um durchschnittlich 20,1 Prozent2 Signifikanter Rückgang des Cellulite-Grades nach circa sechs Monaten3 Signifikante Verbesserungen des Nagelwachstums nach circa drei Monaten4 Rückgang von spröden und brüchigen Nägeln um 42 Prozent nach circa sechs Monaten4 VERISOL® und die Trusted Science Bildmarke sind eingetragene Marken der GELITA AG. 1 Proksch E., Segger D., et al., Skin Pharmacol. Physiol. 27, 47-55 (2014)2 Proksch E., Schunck M, et al., Skin Pharmacol. Physiol. 27, 113-119 (2014)3 JOURNAL OF MEDICINAL FOOD, J Med Food 00 (0) 2015, 1–9, DOI: 10.1089/jmf.2015.0022, Dietary Supplementation with Specific Collagen Peptides Has a Body Mass Index-Dependent Beneficial Effect on Cellulite Morphology Michael Schunck, 1 Vivian Zague, 2 Steffen Oesser, 1 Ehrhardt Proksch, 34 Hexsel, D., Zague, V., Schunck, M., Siega, C., Camozzato, F. O., Oesser, S., Oral supplementation with specific bioactive collagen peptides improves nail growth and reduces symptoms of brittle nails. J Cosmet Dermatol. 2017, 00, 1–7,
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Kollagen Typ 1, 2 & 3: Unterschiede & Wirkung

Kollagen Typ 1, 2 & 3: Unterschiede & Wirkung

Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein im menschlichen Körper. Doch was bedeuten die verschiedenen Typen? Kollagen Typ 1, 2 und 3 haben unterschiedliche Funktionen, doch ihre Relevanz für Nahrungsergänzungsmittel wird oft überschätzt. In diesem Artikel geht es um folgende Fragen: Welche Kollagen-Typen gibt es? Worin unterscheiden sie sich? Warum spielt der Ausgangs-Kollagen-Typ nach der Einnahme keine Rolle? Welche Kollagen-Typen gibt es und was sind ihre Aufgaben? Kollagen ist in verschiedene Typen unterteilt, von denen die drei häufigsten folgende sind: Kollagen Typ 1: Der häufigste Kollagen-Typ im Körper, wichtig für Haut, Knochen, Sehnen und Bänder. Kollagen Typ 2: Kommt vor allem im Knorpelgewebe vor und spielt eine Rolle für die Gelenkgesundheit. Kollagen Typ 3: Unterstützt Haut, Blutgefäße und innere Organe. Diese Unterscheidung führt oft zu der Annahme, dass ein bestimmter Kollagen-Typ für die gewünschte Wirkung entscheidend sei. Doch dieser Ansatz greift zu kurz. Warum der Kollagen-Typ für die Wirkung keine Rolle spielt! Die unterschiedlichen Kollagen-Typen haben zwar unterschiedliche Aufgaben im Körper, jedoch spielt der Kollagen-Typ bei der Einnahme keine Rolle. Die Rolle der Hydrolyse bei Kollagen-Supplementen Damit Kollagen als Nahrungsergänzung besser aufgenommen werden kann, wird es durch einen Prozess namens Hydrolyse in kleinere Kollagen-Peptide aufgespalten, was die Aufnahme der Kollagenfragmente verbessert. Nach der Hydrolyse bestehen grundsätzlich alle Kollagensupplemente aus denselben Collagen-Peptiden, der ursprüngliche Kollagentyp ist bei der Hydrolyse verloren gegangen. Aufgrund der Hydrolyse und der Verdauung spielt der Typ des Ausgangs-Collagens für die Wirkung also keine Rolle. Kollagen-Verdauung Unabhängig davon, ob Kollagen Typ 1, 2 oder 3 aufgenommen wird, wird es im Körper in seine Grundbausteine zerlegt und bedarfsgerecht verwendet, wobei der ursprüngliche Kollagen-Typ für die Wirkung keine Rolle spielt, da die Kollagen-Peptide im Darm in Aminosäuren aufgespalten werden, die als Baumaterial für neues körpereigenes Kollagen dienen können. Was passiert bei der Verdauung von Kollagen? Nach der Einnahme wird Kollagen im Körper weiter abgebaut: Etwa 90 Prozent werden in einzelne Aminosäuren zerlegt. Bis zu 10 Prozent bleiben als Peptide erhalten und gelangen ins Blut. Der Körper verwendet die Aminosäuren zum Aufbau von neuem körpereigenem Kollagen für Haut, Knorpel, Knochen, Gefäße, Bänder und Sehnen. Fazit – Worauf es bei Kollagen wirklich ankommt Statt sich auf den Kollagen-Typ zu konzentrieren, sollte auf folgende Faktoren geachtet werden: Hydrolysiertes Kollagen (Kollagen-Peptide) sorgt für eine hohe Bioverfügbarkeit. Hochwertige Produkte enthalten keine unnötigen Zusätze. Regelmäßige Einnahme ist entscheidend, um die gewünschten Effekte zu erzielen Egal, ob Typ 1, 2 oder 3 – nach der Hydrolyse und Verdauung stehen dem Körper immer dieselben Aminosäuren zur Verfügung. Entscheidend ist daher die Qualität des Kollagenprodukts und nicht der Ausgangs-Kollagen-Typ. Jetzt das passende Kollagen entdecken: VERISOL® Collagen-Pulver Wie wirkt Kollagen? Auch wenn es keine speziellen zugelassenen gesundheitsbezogene Aussagen für Kollagen gibt, sind doch für Vitamin C in Bezug auf Kollagen 5 gesundheitsbezogene Aussagen erlaubt. Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagen-Bildung für eine normale Funktion der Haut, der Knorpel, der Blutgefäße, der Zähne und des Zahnfleisches bei. Speziell für die bioaktiven VERISOL® Kollagen-Peptide konnten in Studien1,2,3,4 folgende Effekte nachgewiesen werden: Steigerung der Hautelastizität um bis zu 15%1 Verringerung der Faltentiefe um durchschnittlich 20,1%2 Signifikanter Rückgang des Cellulite-Grades nach ca. 6 Monaten3 Signifikante Verbesserungen des Nagelwachstums nach ca. 3 Monaten4 Rückgang von spröden und brüchigen Nägeln um 42% nach ca. 6 Monaten4 Was sind bioaktive Kollagen-Peptide? Nach intensiver Forschung haben Wissenschaftler der deutschen GELITA AG, Weltmarktführer bei hochwertigen Kollagen-Produkten, spezielle bioaktive Kollagen-Peptide der Marke VERISOL® entwickelt. Unter bioaktiven Kollagen-Peptiden versteht man Proteinfragmente, also kurze Aminosäurenketten, die körperliche Vorgänge modulieren und so den Zustand sowie die Funktion des Organismus positiv beeinflussen können. VERISOL® Kollagen ist speziell für die kosmetische Anwendung optimiert. Ein Teil der speziellen VERISOL® Kollagen-Peptide gelangt nach der Einnahme in den Blutkreislauf und wird dort als Kollagen-Abbaufragmente erkannt. Dadurch werden die Fibroblasten (die kollagenproduzierenden Zellen) der Haut angeregt, körpereigenes Kollagen zu produzieren und gleichen so den altersbedingten Abbau des Strukturproteins aus. Diese spezifische Stimulation der körpereigenen Kollagen-Synthese bieten nur die speziellen bioaktiven VERISOL® Collagen-Peptide. VERISOL® is a trademark of GELITA AG – in Germany and other countries. 1 Proksch E., Segger D., et al., Skin Pharmacol. Physiol. 27, 47-55 (2014)2 Proksch E., Schunck M, et al., Skin Pharmacol. Physiol. 27, 113-119 (2014)3 JOURNAL OF MEDICINAL FOOD, J Med Food 00 (0) 2015, 1–9, DOI: 10.1089/jmf.2015.0022, Dietary Supplementation with Specific Collagen Peptides Has a Body Mass Index-Dependent Beneficial Effect on Cellulite Morphology Michael Schunck, Vivian Zague, Steffen Oesser, Ehrhardt Proksch4Hexsel, D., Zague, V., Schunck, M., Siega, C., Camozzato, F. O., Oesser, S., Oral supplementation with specific bioactive collagen peptides improves nail growth and reduces symptoms of brittle nails. J Cosmet Dermatol. 2017, 00, 1–7,
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